Ausstellung
Manhattan, AUSTRIA
The Architecture of the Austrian Cultural Institute by Raimund Abraham
Pressekonferenz: Dienstag, 23. März 1999, 11:00 Uhr
Eröffnung: Dienstag, 23. März 1999, 19:00 Uhr
Öffnungszeiten: Täglich 10:00 – 19:00 Uhr
Eintritt: ATS 50.- / 25.-
Führungen:
Samstag, 10. April 1999, 15:00 Uhr
Samstag, 17. April 1999, 15:00 Uhr
Samstag, 24. April 1999, 15:00 Uhr
Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, der die gesamte Geschichte des Kulturinstituts dokumentiert: Vom Wettbewerb über die Jahre der Ungewissheit, die verschiedenen Entwurfsphasen bis zur kompletten Dokumentation des Baus durch Werkpläne.
Der Katalog erscheint in englischer und deutscher Sprache und entstand in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Kulturinstitut New York.
Presse / Information: Karin Wiederer
T ++43 1 522 31 15 – 23
F ++43 1 522 31 17
E-Mail: press@azw.at
Wie alles begann:
1992: Wettbewerb für den Neubau des Österreichischen Kulturinstituts in New York.
Unter den 226 zugelassenen Entwürfen entscheidet eine international besetzte Jury, bestehend aus:
Prof. Kenneth Frampton, Vorsitzender, New York
den Architekten:
Hermann Czech, Wien
Charles Gwathmey, New York
Richard Meier, New York
Eberhard Graf, Wien
Bernhard Hafner, Graz
sowie:
Prof. Axel Corti, Wien
Botschafter Dr. Peter Niesner, Wien
Min. Rat Dr. Peter Marboe, Wien.
Der Sieger heißt Raimund Abraham.
1993: Geplanter Baubeginn
1995: Geplante Fertigstellung
Dass alles anders verlief, dass das Projekt beinahe zum Scheitern verurteilt war, über all das ist in den Medien geschrieben und diskutiert worden und die Aktualität dieses Baus ist über all die Jahre nie gesunken.
1998: Im Dezember 1998 findet der Spatenstich in New York nun tatsächlich statt, mitten im Herzen von Manhattan, in der 52. Straße, zwischen Madison Avenue und 5th Avenue. Mit dem Bau wird begonnen. Im Juni 2000 soll das Projekt von Raimund Abraham verwirklicht sein.
Das Architekturzentrum Wien widmet sich daher ausführlich dem Letztstand des Projektes und zeigt eine umfassende Schau mit Werk- und Detailplänen und einem speziell angefertigten 6 Meter hohen Modell des Kulturinstituts New York. Der überarbeitete Entwurf des neuen Österreichischen Kulturinstituts ist gleichzeitig auch Teil der Sammlung des Architekturzentrum Wiens.
Podium
Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung, um ca. 20:30 Uhr, findet in der Halle P1 des Architekturzentrum Wien die Podiumsdiskussion mit dem Titel ‚Austria in Manhattan?‘ statt. Hier geht es um die Frage ‚Was passiert mit dem Kulturinstitut, wenn es einmal gebaut ist?‘.
Das Problem der Programmationsentscheidung von politischer Seite aus soll hier durchleuchtet und diskutiert werden.
Geladene Teilnehmer sind:
Raimund Abraham, Architekt des neuen Kulturinstituts
Wolfgang Waldner, Leiter des Österreichischen Kulturinstituts New York
Peter Marboe, Kulturstadtrat Wien
Franz Morak, Kultursprecher ÖVP
Andreas Mailath-Pokorny, Bundeskanzleramt Kunstsektion
Monika Kalista, Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten, Sektion Auslandskultur
Christian Reder, Professor an der Universität für Angewandte Kunst
Moderation: Dietmar Steiner
Gefördert von:
Stadtplanung Wien
Wien Kultur
Kunst Bundeskanzleramt
Zumtobel Staff
Arch+Ing W, NÖ, B
Eternit
Schindler AG
Chronologie eines Neubaus
Juli 1992:
Ausschreibung des Bundesministeriums für auswärtige Angelegenheiten eines offenen österreichischen Architektenwettbewerbes zum Neubau des Österreichischen Kulturinstitutes New York.
Oktober 1992:
Abgabetermin für die Einreichung der Wettbewerbsprojekte.
458 Wettbewerbsunterlagen wurden abgeholt, 226 Projekte werden eingereicht.
Dezember 1992:
Tagung der Jury im Messepalast in Wien.
Jurymitglieder:
Prof. Kenneth Frampton, Vorsitzender, New York
die Architekten:
Hermann Czech, Wien
Charles Gwathmey, New York
Richard Meier,New York
Eberhard Graf, Wien
D. I. Bernhard Hafner, Graz
sowie:
Prof. Axel Corti, Wien
Botschafter Dr. Peter Niesner, Wien
Min.Rat Dr. Peter Marboe, Wien.
Preisträger:
1. Preis: Architekt D. I. Raimund Abraham, New York
2. Preis: Architekt Hans Hollein, Wien
3. Preis: Architekt D. I. Georg Pendl / Architekt D. I. Elisabeth Senn, Innsbruck (3. Preis).
sowie 3 Anerkennungspreise.
April 1993:
Beauftragung der Planungsarbeiten für ein 19-geschossiges Gebäude mit Ausstellungsräumen, kleinem Theatersaal, Bibliothek und Audiothek, Büroräumen und einer Wohnung für den Leiter des Kulturinstitutes.
Oktober 1993:
Ausstellung des Siegerprojektes von Raimund Abraham im Museum of Modern Art, New York.
Beginn einer Wanderausstellung durch die USA mit 50 ausgewählten Wettbewerbsprojekten.
November 1993:
Ausstellung von ausgewählten Wettbwerbsmodellen im Urban Center New York (Veranstalter: Architectural League New York).
September 1994:
Der Abriss des bisherigen Kulturinstitutes wird für Oktober angekündigt. Das Institut soll vorübergehend in ein Ausweichquartier übersiedeln. Die Übersiedlung verzögert sich jedoch bis auf weiteres.
Dezember 1994:
Abschluss der Planungsarbeiten.
Anfang 1995:
Erlangung der Baugenehmigung.
Ausschreibung des Projektes in den USA sowie EU-weite Ausschreibung gemäss dem Bundesvergabegesetz.
Mangels an Anboten europäischer Firmen anschließendes Verhandlungsverfahren mit New Yorker Baufirmen bis zur Vergabereife (Mitte 1995).
März 1995:
Übersiedlung des Kulturinstitutes in das Ausweichquartier in der 57. Straße.
September 1995:
Suche nach neuen Finanzierungsmodalitäten für den Neubau: Überlegungen zur Auslagerung des Projekts aus dem Bundesministerium und Kontakaufnahme mit der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG).
November 1995:
Vorläufiger Planungsstop aus budgetären Gründen.
Januar 1996:
Beschluss vom Ministerrat und vom Nationalrat zur Realisierung des Kulturinstitutes.
Der Nationalrat beschließt die Auslagerung an die BIG.
Februar 1996 bis März 1998:
Einarbeitung der BIG in das Projekt.
Beginn der Einholung projektrelevanter, rechtlicher und wirtschaftlicher Gegebenheiten am Bauplatz in New York durch die BIG.
Beginn der Arbeiten an der Erstellung des Auslagerungsvertrages unter Bedachtnahme auf die erforderliche Harmonisierung von österreichischen und amerikanischen Rechtsvorschriften. Ein Schwerpunkt lag auf der weitestmöglichen Sicherung der Steuerbefreiung des Projektes.
Februar und April 1996:
Beauftragung eines österreichischen und amerikanischen Rechtsberaters.
Mai 1996:
Beauftragung des Eigentümervertreters der BIG in New York.
Dezember 1997:
Vorlage der Vertragskonstruktion der Auslagerung durch die BIG an das Aussenministerium.
März 1998:
Zustimmung des Bundesministeriums für Finanzen zu dem Projekt.
Unterzeichnung des Auslagerungsvertrages zwischen dem Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten und der BIG.
April 1998:
Beauftragung des New Yorker Bauunternehmers Barney/Skansky durch die BIG.
Beginn der Verhandlungen von Barney/Skansky mit New Yorker Baufirmen.
August 1998:
Kostenfreigabe des Baubudgets von Seiten der Ministerien.
Erteilung des Bauauftrages an Barney/Skansky und die ausführenden Baufirmen.
Auftragssumme: US $ 18,9 Millionen.
September 1998:
Beginn der Asbestentfernung aus dem alten Kulturinstitut.
Oktober 1998:
Beginn der Abbrucharbeiten.
Januar 1999:
Beginn der Aushubarbeiten.
Juli 2000:
Geplante Fertigstellung (22 Monate Bauzeit).
Das Siegerprojekt
Raimund Abraham zu seinem Wettbewerbsprojekt:
Die waagrechte Verdichtung des Ortes
bestimmt die Latenz
seiner senkrechten Schubkraft.
Drei elementare Türme:
Die Wirbelsäule / Der Stiegenturm
Der Kern / Der Stützturm
Die Maske / Der Glasturm
Gegenkräfte der Schwerkraft:
Die Wirbelsäule – Aufsteigend
Der Kern – Stützend
Die Maske – Schwebend.
Der ganze Turm
ruht
auf der Höhlung
seiner öffentlichen Räume.
Bisherige Mitarbeiter:
Wettbewerb, 1992:
Anders Abraham
Peter Leeb
Entwurf, 1993 – 1994:
Peter Leeb
Chris Bartleb
Werksplanung, 1994 – 1995:
John Veikos, Projekt Koordinator
Jeff Brown
Peter Leeb
Mike Deroker
Cathrine Seavitt
Jennifer Whitburn
Bauphase, 1998 – 2000:
Jeff Brown, Projekt Koordinator
Simone Giostra
Frank Thinius
Modell 3/16″ = 1’-0’’ (1:75):
Peter Leeb
Cathrine Seavitt
Modell 1/2″ = 1’-0’’ (1:25):
Alexis Rochas
mit
Dario Nunez
Peter Leeb
Jeff Brown
Marion Klarmann
David Tomlinson
Baubeschreibung
Projekt-Kenndaten:
Abmessung des Grundstücks:
ca. 28,30m x 7,60m
ca. 92’-8″ x 25’-0″ feet
Anzahl der Geschosse:
2 Geschosse unter Niveau
23 Geschosse über Niveau
Tragkonstruktion:
Stahlbeton mit teilweiser konstruktiver Stahlausfachung im Südfassadenbereich
Fassaden:
Südfassade: Strassenansicht: Glas/Aluminium – Curtainwall
Fassaden Ost,West,Nord: Rheinzink Paneele bzw. architektonischer Sichtbeton.
Aufzüge:
2 elektrische Seilaufzüge
1 zweigeschossiger Gesteig-Lastenaufzug
Heizung/Klima/Lüftung:
Voll-Klimatisierung
Obere Geschosse: Wärmepumpensystem
Untere Geschosse: Vollklimaanlage,Sprinkleranlage etc.
Elektro-Installation:
Hoher Ausstattungsstandard, einschliesslich Zutrittskontrolle, Audio/Video, Kommunikationssystem, C.C.T.S.,Dolmetschanlage, Präsenz-Meldeanlage, etc.
Ausbau:
Öffentliche Bereiche:Naturstein-Plattenbelag, keramische Beläge
Büro- und Wohnbereich: Holzbodenbelag
Decken und Wände: Hauptanteil Gipskarton Verkleidungen incl. Anstrich.
Aufzugsvorplatz: Nirosta-Verkleidungen und Glaszwischenwände.
Baukosten:
US $ 18.9 Mio = ATS 243.50 Mio. – Baufertigstellung Juli 2000
(netto ohne Steuern)
Anschaffungskosten:
US $ 23.9 Mio = ATS 307.80 Mio. – Baufertigstellung Juli 2000
(incl. aller Honorare,Versicherungen, Bauzinsen während der Bauzeit etc.)
Baubeginn:
Beginn der Asbestentsorgung 15. September 1998
Bauzeit:
15.September 1998 bis 17. Juli 2000 (ca. 22 Monate)
Biographie Raimund Abraham
Geboren in Lienz, Osttirol 1933.
1964 ausgewandert in die Vereinigten Staaten von Amerika, lebt, arbeitet und unterrichtet in New York City seit 1971.
Studierte Architektur an der Technischen Universität Graz, Österreich.
Professor für Architektur an der Cooper Union und Adjunct Professor am Pratt Institute seit 1971.
Gastprofessuren an vielen europäischen und amerikanischen Universitäten, darunter:
Davenport Professor, Yale University, Roch Professor, Harvard University, Internationale Sommerakademie Salzburg.
Ausstellungen in zahlreichen Museen und Galerien in Europa, Mexiko und den USA, darunter:
Museum of Modern Art, New York / Moderna Museet, Stockholm / Museo Correr, Venedig / Centre Georges Pompidou, Paris / Pinakothek Athen / Nationalgalerie Berlin / Galerie Leo Castelli, New York / Deutsches Architekturmuseum Frankfurt / Biennale Venedig / Galerie Krinzinger, Innsbruck.
Zahlreiche Ernennungen in nationalen und internationalen Architekturwettbewerben, darunter:
2. Preis Kulturzentrum in Leopoldville, Kongo, (mit F. Gartler-St. Florian) 1959, 2. Preis Wettbewerb Centre Georges Pompidou, Paris, 1. Preis Rainbow Plaza, Niagara Falls, 2. Preis Shinkenshiko Residential Design Wettbewerb, Tokio, 1. Preis IBA-Berlin, 2. Preis Oper Bastille Paris, 1. Preis Times Square Tower, New York, Steinerner Löwe der Architekturbiennale Venedig, 3. Preis Akropolis Museum, Athen, 1. Preis Österreichisches Kulturinstitut New York.
Raimund Abraham – Ausgewählte Werke:
Imaginäre Architektur
1961 – 1984: Imaginäre Architektur
1970 / 1973: 10 Häuser
1975: Neun Häuser Triptychon
1976: Sieben Tore für Eden
1983: Haus für Euklid
Projekte
1958:
Pan Arabische Universitätsstadt, Rijadh, Saudi Arabien (mit F. Gartler-St. Florian und J. Lundberg), Internationaler Wettbewerb, 3. Preis
1959:
Kulturzentrum, Leopoldville, Republic of the Congo (mit Friedrich Gartler-St.Florian), Internationaler Wettbewerb, 2. Preis
1963:
Haus für zwei Freunde, Oggau, Österreich (mit Walter Pichler)
1971:
Museum Plateau Beaubourg, Centre Georges Pompidou, Paris (mit F. Gartler-St. Florian, und J. Thornley), Internationaler Wettbewerb, 2. Preis
1983:
Haus für Euklid
1979 / 1980:
10 Ansichten für Venedig – Vorschlag für Cannaregio East
1980:
Les Halles Redevelopment; Paris, Internationaler Wettbewerb, Preis: Honorary Mention
1980:
Monument für ein gefallenes Gebäude (Kongresshallenmonument), Berlin, Internationaler Wettbewerb
1980:
IBA – Berlin, Wohnhaus Kochstrasse / Friedrichstrasse, IBA-Wettbewerb, 1. Preis
1982:
Kirche an der Berliner Mauer, Berlin
1983:
Opera de La Bastille, Paris, Internationaler Wettbewerb, 2. Preis
1984:
Times Square Tower, New York, Wettbewerb, 1. Preis
1988:
Erweiterung Berlin Museum mit Jüdischem Museum, Berlin, Internationaler Wettbewerb, 2. Preis
1990 – 1991:
Das neue Akropolis-Museum, Athen, Internationaler Wettbewerb, 3. Preis
1991:
Multifunktionales Zentrum, Wien XXIII, Wettbewerb, 1. Preis
1992:
Tor für Cranbrook, Illinois, Wettbewerb
1992:
Das neue Österreichische Kulturinstitut, New York, Wettbewerb, 1. Preis
1993:
HYPO-Bank, Lienz, Tirol, Wettbewerb, 1. Preis
1996:
Haus für Musiker, Museumsinsel Hombroich, Deutschland
1998:
Bibiliothek für das Anthology Filmmuseum, New York
1999:
Wohnblock, Wien
Realisationen
1959 – 1961:
Haus Dapra, Salzburg (mit Friedrich Gartler-St.Florian)
1960 – 1964:
Haus Pless, Wien (mit Friedrich Gartler-St.Florian)
1963 – 1967:
Haus M. Dellacher, Oberwart, Burgenland
1966:
Haus Woolner, Connecticut (teilweise gebaut)
1968 – 1969:
Low-Income Housing, Providence, Rhode Island (mit F.St.Florian und S. Thomasson)
1968 – 1970:
M.A.Z.E. – Experimenteller Kindergarten (mit S. Thomasson, Farbkonzept: Una Abraham)
1973 – 1977:
Rainbow Plaza, Niagara Falls, New York, (mit G. Fiorenzoli und A. W. Geller)
1980 – 1989:
Anthology Filmmuseum, New York, (mit K. Bone und J. Levin)
1980 – 1985:
IBA-Berlin, Wohn- und Geschäftshaus Kochstrasse / Friedrichstrasse 32 – 33, Berlin
1985:
Haus Bernard, Lanz, Tirol
1987 – 1991:
Siedlung Traviatagasse, Wien
(Masterplan: Raimund Abraham;
Gebäudesegmente: Raimund Abraham, Carl Pruscha, Walter Buck/Uta Giencke, Lautner/Scheifinger/Szedenik)
1990 – 1993:
Wohn- und Geschäftshaus, Graz, Österreich
1992:
Monument für die Cooper Union University, New York
1993 – 1996:
HYPO-Bank Lienz, Tirol, Österreich
1998 – 2000:
Das neue Österreichische Kulturinstitut, 11 E 52nd, New York
1999:
Haus für Musiker, Museumsinsel Hombroich, Deutschland
1999:
Wohnblock, Wien
Ausgewählte Ausstellungen
1967:
Architectural Fantasies (mit Hans Hollein and Walter Pichler), Museum of Modern Art, New York
1968:
Black Box, Rhode Island School of Design, Providence, Rhode Island
1969:
Hyperspaces, Architectural League, New York
1969:
Zero – Zones, Moderna Museet, Stockholm
1973:
Werke 1960-1973, Galerie Grünangergasse, Wien
1976:
Amerika – Europa, Biennale, Venedig
1977:
Architecture 1, Leo Castelli Gallery, New York
1980:
10 Immagini per Venezia, Museo Correr, Venedig
1983:
Raimund Abraham – Berliner Projekte, Aedes Galerie, Berlin
1983:
Follies, Leo Castelli Gallery, New York (Los Angeles und Madrid)
1985:
Terza Mostra d’ Architettura, Biennale Venedig
1986:
Ungebaut/Unbuilt, Galerie Museum, Bozen, Italien und Galerie Krinzinger, Innsbruck, Österreich
1991:
Raimund Abraham 1971-1991, The Irwin San Chanin School of the Cooper Union, New York
1993:
The New Austrian Cultural Institute by Raimund Abraham, The Museum of Modern Art, New York, 25. September 1993 – 19. Oktober 1993
1993:
The New Austrian Cultural Institute, The Architectural League of New York, Urban Center, 05. November 1993 – 01. Dezember 1993.
Ausgewählte Publikationen von Raimund Abraham
Elementare Architektur, mit Photographien von Josef Dapra, Residenz Verlag, Salzburg, Österreich 1963.
Werke 1960-1973, Ausstellungskatalog, Galerie Kalb, Österreich 1973.
Raimund Abraham: Berliner Projekte, Ausstellungskatalog, Aedes Galerie, Berlin 1983.
Ungebaut/Unbuilt, Ausstellungskatalog, Galerie Museum, Bozen, Italien, and Galerie Krinzinger, Innsbruck, Österreich 1986.
Grenzlinien/Borderlines, Ausstellungskatalog, Technische Universität Graz, Österreich 1989.
Ausgewählte Publikationen über Raimund Abraham
La Biennale di Venezia 1976, Ausstellungskatalog, Venedig 1976, S. 254.
10 Immagini per Venezia, Ausstellungskatalog, Hrsg. Officina Edizioni, Venedig 1980.
Visionäre Architektur in Wien 1958-1988, Hrsg. Günther Feuerstein, Berlin 1988.
Education of an Architect, The Irwin San Chan in School of Architecture of the Cooper Union, New York 1988.
13 Austrian Positions, Ausstellungskatalog der 5. Internationalen Architektur-Biennale, Biennale di Venezia 1991, Hrsg. Ritter Verlag, Klagenfurt, Österreich 1991.
Österreichisches Kulturinstitut New York. Ein baukünstlerischer Wettbewerb, Ausstellungskatalog, published by Ernst Bliem, Haymon Verlag, Innsbruck, Austria 1993.
Raimund Abraham. (UN)BUILT, Hrsg. Brigitte Groihofer, Vienna 1996.
Links
Austrian Cultural Institute
Die Homepage des Austrian Cultural Institute in New York.
The Master of the [Un]built
Ein Artikel von Dietmar Steiner in der monatlichen Publikation des Kulturinstituts, Austria Kultur 6/98 (in Englisch).
A Metronome for Metropolis
Ein Artikel von Karin Hanta in der monatlichen Publikation des Kulturinstituts, Austria Kultur 6/98 (in Englisch).
Politiker-Plüsch- und Baukultur
Artikel vom Gerfried Sperl im Standard vom 29. September 1997.
Eine österreichische Architekturaussage in Manhattan
Das Kulturinstitut auf der Homepage der Kulturpolitischen Sektion des Aussenministeriums. Mit einem Artikel von Terence Riley, Chefkurator für Architektur und Design am Museum of Modern Art in New York.
In Cities as in Harems, Blueprints of Power
Ein Artikel von Herbert Muschamp, Architekturkritiker der New York Times (in Englisch).
Interview Raimund mit Abraham
Interview mit Raimund Abraham anlässlich eines Gastvortrags an TU Graz, 1997.
SkewArch – Raimund Abraham
Raimund Abraham at SkewArch.
Suchmaschine des Parlamentsservers
Suchmaschine des Parlamentsservers mit Parlamentsmaterial zum Kulturinstitut.
Das Parlament zum Thema „Austrain Cultural Institute“
Protokoll der Sitzung des Nationalrates zur Verabschiedung der BIG-Gesetz-Novelle am 31. Januar 1996.
New York City Culture Guide & Calendar – Austrian Cultural Institute
Das neue (und alte) Kulturinstitut im New York City Culture Guide & Calendar.