e-shop / Bücher

hintergrund 15

9. Wiener Architektur Kongress

Die Nummer 15 des hintergrund beinhaltet einen Text aus dem 9. Wiener Architektur Kongress im November 2001 von Wilfried Wang. Darüber hinaus liefert Michael Zinganel einen Beitrag zu „Architektur und Verbrechen“ und Susanne Thalmaier berichtet über das Austrian Cultural Forum in New York.

1,10 

Beschreibung

Wilfried Wangs plädiert in seinem Beitrag für eine unmittelbar erfahrbare, für sich selbst sprechende Architektur. Michael Zinganel liefert einen neuen Beitrag aus seinem Forschungsschwerpunkt „Architektur und Verbrechen“, der im Rahmen der sonntags-Führung „Tatort Wien“ und des ersten Architekturzentrum Wien-Themenabends (mittwochs 30) mit Hilfe von sachdienlichen Hinweisen des zahlreich erschienenen Publikums verhandelt wurde. Susanne Thalmaier berichtet über Raimund Abrahams Austrian Cultural Forum New York, das im April 2002 eröffnet wurde – ein weiterer Modellfall für die Rolle von Medien und Öffentlichkeit im Zustandekommen von architektonischen Großprojekten, wie bereits im Architekturzentrum Wien-Buch „Größere Gegner“ gesucht und in der Chronologie der Baugeschichte des Wiener Museumsquartiers (hintergrund 11) dargelegt wurde. Im Rahmen des Eröffnungsprogramms des Austrian Cultural Forum läuft in New York derzeit die vom Architekturzentrum Wien gestaltete Ausstellung „TransModernity“ mit den Architekten henke + schreieck, Jabornegg & Palffy und Riegler Riewe.

Im Bereich der Kolumnen startet Franz E. Kneissl mit der Serie Moba (siehe auch hintergrund 12, in dem Auszüge aus seinem Architektur-Roman „Eine Ratte namens Apfel“ zu lesen waren). Johannes Porsch hat einen feinen Beitrag, einen Ausschnitt aus seiner Twin Tower Series abgeliefert. Gabriele Kaiser ließ sich für die Aufbereitung ihrer Arbeit am Architektur Archiv Austria von Georges Perec inspirieren. Des Weiteren gibt es eine kleine Auswahl aus Wolfgang Thalers Fotoserie „Mep’Yuk“.