Forschung

Abgeschlossene Projekte

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© Architekturzentrum Wien

2021–2024 Forschung: Ambivalenzen der Moderne – der Stadtplaner Roland Rainer

Roland Rainer (1910–2004) zählt zu den wichtigsten Architekten der Nachkriegsmoderne in Österreich. Gemeinsam mit J. Göderitz und H. Hoffmann verfasste und publizierte er 1957 Die strukturierte und zerstreute Stadt (SDC), ein Standardwerk zum modernen Städtebau in Westeuropa, das weitgehend auf dem Konzept der Gartenstadt basiert. In scheinbar typisch modernistischer Manier vereint es die Kritik an der Großstadt, den flachen Ein- und Mehrfamilienhausbau auf dem Lande, die autogerechte Planung und die rationelle Organisation aller gesellschaftlichen Bereiche. Die Ursprünge dieses Textes reichen jedoch bis in die 1940er Jahre zurück, als Rainer an der Deutschen Akademie für Städtebau, Reichs- und Landesplanung tätig war. Die Tatsache, dass Rainer – der auch Mitglied der NSDAP war – und seine Mitautoren von Nationalsozialisten beauftragt wurden, den SDC zu schreiben, wirft Fragen auf. Ziel ist es, die Ambivalenz der Biopolitik dieses Konzepts näher zu analysieren, um einen Bezugsrahmen für seine gesellschaftspolitische Einordnung zu schaffen.

Das Vorhaben orientierte sich an der aktuellen Forschung zum Begriff der Moderne, der beispielsweise in den Studien von Zygmunt Bauman über Modernität und Ambivalenz verbreitet wurde. Demnach trägt die Moderne sowohl die Barbarei als auch die Begriffe Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in sich. Auch in der Architekturforschung zielen die Forschungsschwerpunkte zunehmend auf die Analyse der Ambivalenzen der modernen Architektur und Stadtplanung.

Projektpartner*innen:
Angelika Schnell, Akademie der bildenden Künste in Wien (Leitung), Ingrid Holzschuh,
Waltraud P. Indrist, Susanne Rick, Akademie der bildenden Künste in Wien; Monika Platzer, Architekturzentrum Wien

2024 Lehrveranstaltung: Landschaften schaffen – Margherita Spiluttini & Heinz Tesar

Im WS 24 fand ein Seminar „On Display“ mit Studierenden der Universität für angewandte Kunst Wien und der Technischen Universität Wien statt. Die Auseinandersetzung mit zwei Bestandteilen der Sammlung des Architekturzentrum Wien stand im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung, die in einer Ausstellung (9.–12. März 2024) an der Universität für angewandte Kunst Wien, FLUX 1, Vordere Zollamtsstraße 7, 1030 Wien, mündete. Die Ausstellung widmete sich der Untersuchung der Fragestellung, wie die individuellen Perspektiven und Arbeitsmethoden der Architekturfotografin Margherita Spiluttini (1947– 2023) und des Architekten Heinz Tesar (1939–2024) zur Konzeption von Landschaft beitragen.

Projektverantwortliche Az W: Monika Platzer und Iris Ranzinger

2018–2024 Forschung: Bearbeitung der NÖ-Karteikarten von Friedrich Achleitner und Ergänzung zu einem Architekturführer NÖ – Eine Kooperation zwischen dem Az W und der TU Wien

4 Kästchen mit vielen Karteikarten
Die typischen Karteikarten von Friedrich Achleitner.

Vor über 40 Jahren begann Friedrich Achleitner mit dem ambitionierten Projekt einer Erfassung der österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert, die in vier Bänden erscheinen sollte. Tausende Kilometer hat er dafür zurückgelegt, tausende Fotos geschossen und seine charakteristischen kurzen Texte dazu geschrieben. Die unzähligen Besichtigungen vor Ort mündeten in die mehrbändige Publikation seines berühmten Architekturführers, nur das größte Bundesland, Niederösterreich, konnte er nicht mehr abschließen.

Auf Initiative des ehemaligen Az W-Direktors Dietmar Steiner wurde 2018 ein Forschungsprojekt mit dem Ziel der Herausgabe eines Architekturführers zu Niederösterreich gestartet. Die Buchpublikation wurde in Anlehnung an die bereits bestehenden Bände gestaltet, sollte diese jedoch nicht kopieren, da weder Achleitners Arbeitsweise mit einer dreifachen Befahrung der Objekte noch sein Schreibstil imitiert werden sollten.

Das 2024 im Birkhäuser Verlag erschienene Buch spiegelt – topografisch gegliedert und typologisch sortiert – mit 2.287 Bauten und Projekten die facettenreiche Architekturlandschaft Niederösterreichs im 20. Jahrhundert wider, wobei nicht nur prominente Gebäude, sondern auch weniger bekannte Beispiele diverser Bauaufgaben betrachtet werden. Begleitende Essays bilden den kontextuellen Rahmen, indem sie Themenfelder wie das Baugeschehen des 20. Jahrhunderts in Niederösterreich sowie die Person Friedrich Achleitner und die Besonderheit bzw. Bedeutung seiner Primärforschung umreißen. (Herausgegeben von: Doris Grandits, Caroline Jäger-Klein, Theresa Knosp, Architekturzentrum Wien)

Projektverantwortliche:
Ingrid Holzschuh; Monika Platzer (Az W); das Projekt wird unterstützt von FORUM
MORGEN.

2020–2023 Forschung: Impliziertes Wissen in der Architektur

Das Architekturzentrum Wien war Kooperationspartner des von der EU finanzierten internationalen Forschungsprojektes „Communities of Tacit Knowledge: Architecture and its Ways of Knowing (TACK)“ im Rahmen des Marie Skłodowska-Curie- Forschungsprogrammes Horizon 2020.

TACK versammelte zehn führende akademische Institutionen, drei international agierende Architekturinstitutionen sowie neun angesehene Architekturbüros. Gemeinsam boten diese Partner*innen ein innovatives PhD-Ausbildungsprogramm über implizites Wissen – „Tacit Knowledge“ in der Architektur an.

Architektur entsteht in der Regel aus der Zusammenarbeit zwischen Architekt*innen, Bauherr*innen, Gewerken und einer Vielzahl von externen Expert*innen. Dieses erweiterte Entwurfsteam setzt sich somit aus Personen mit unterschiedlichen Ausbildungen und diversen beruflichen Fachperspektiven zusammen. Architektur arbeitet an der Schnittstelle von Wissensgebieten (Kunst, Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, angewandte Technologie) und hat die Fähigkeit, neue Lösungen und Perspektiven zu schaffen, die auf ihrer inhärent synergetischen Wissensproduktion beruhen. So sind architektonische Entwürfe das Ergebnis komplexer und gelegentlich widersprüchlicher Anforderungskataloge, die nur durch Aushandlungsprozesse zwischen verschiedenen Disziplinen und Wissensbereichen miteinander in Einklang gebracht werden können. Diese Verhandlungen sind Ausdruck synergetischen Denkens, das sich oft auf ein impliziertes gemeinsames Wissen stützt.

Impliziertes Wissen ist ein hochrelevantes Instrumentarium für Architekt*innen, die sich zunehmend mit ständig wechselnden Bedingungen sowie mit komplexen und scheinbar widersprüchlichen Anforderungen auseinandersetzen müssen.

Akademische Partner*innen: ETH Zürich, Delft University of Technology, KTH Royal Institute of Technology, Oslo School of Architecture and Design, Bergische Universität Wuppertal, Politecnico di Milano, Academy of Fine Arts Vienna, University of Antwerp, University College London, Leibniz Universität Hannover

Nichtakademische Partner*innen: Architekturzentrum Wien, Het Nieuwe Instituut, Flanders Architecture Insitute, architecten de vylder vinck taillieu, Korteknie Stuhlmacher Architecten, Spridd, De Smet Vermeulen architecten, Cityfoerster, One Fine Day architects, SOMA Architecture, Onsite studio, Snøhetta

Weiterführende Infos: TACK

2019–2023 Forschung: Transnationaler Schulbau

1945 herrschte als Ergebnis der Kriegszerstörungen und des begrenzten Neubaus in der Zwischenkriegszeit in Europa ein großer Mangel an Bildungseinrichtungen. Nach dem Zweiten Weltkrieg betrachteten viele Nationalstaaten im Westen Investitionen in die öffentliche Bildung als Mittel zur Stärkung oder zum Wiederaufbau von Demokratien. In Ost und West wurden die Schulen transformiert: Von großen, in sich geschlossenen mehrstöckigen Gebäuden zu niedrigeren, einstöckigen, pavillonartigen Einrichtungen inmitten von Grünflächen. Ideen aus der Vorkriegszeit wie Freiluftschulbewegung, Hygiene, Reformpädagogik und modernistische Pavillonschulen wurden integriert, neue Ansätze wie Vorfertigung und Typisierung wurden eingeführt.

Die Architekturgeschichtsschreibung hat den Einfluss transnationaler Agenturen auf die Schularchitektur und den Wandel zur Moderne in der Schularchitektur der Nachkriegszeit noch nicht systematisch untersucht. Das Forschungsprojekt widmete sich dem Wissensaustausch zwischen Österreich, Slowenien und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

Projektpartner*innen:
Maja Lorbek, Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege an der TU
Wien; Christian Kühn, Institut für Architektur und Entwerfen an der TU Wien; Monika
Platzer, Architekturzentrum Wien; Susanne Rick

2019–2021 Forschung: Reframing Nachkriegsarchitektur in Österreich – BRD – Schweiz 1945–1968

Ziel des länderübergreifenden Forschungsprojekts ist es, die nationalgeschichtlichen architekturhistorischen Narrative der drei Länder im Hinblick auf globalgeschichtliche Fragestellungen zur Architektur der Nachkriegszeit interdisziplinär neu zu kontextualisieren.

In Österreich und Deutschland wird der Architektur der Nachkriegsjahre vielerorts skeptisch begegnet. Diese ablehnende Haltung gründet nicht nur in der politisch-moralisch belasteten Zeit des Wiederaufbaus, sondern auch in der als technizistische Massenware missverstandenen Moderne. Zur Schweiz bestand durch die geografische Nähe, durch die Sprache, durch den Aufenthalt von österreichischen und deutschen Widerstandsgruppen während der Kriegsjahre und den langjährigen Verbindungen mit internationalen Interessengruppen wie dem Werkbund und der CIAM ein enges Verhältnis, an welches auch nach 1945 unmittelbar angeknüpft werden konnte. Die Schweizer Kolleg*innen sowie ihre Fachpublikationen fungierten als Tor zur Welt für die beiden angrenzenden Länder. Gleichzeitig verband die drei Länder in der Nachkriegsordnung die Suche nach einer neuen kulturellen/politischen Identität, welche unter der Lenkung der Alliierten zu einer nationalen Neuorientierung führte. Die „Täternation“ Deutschland strebte nach einem radikalen Bruch mit der NS-Vergangenheit, Österreichs „Opferstatus“ sollte die politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen abmildern und die „neutrale“ Schweiz bemühte sich aus ihrer isolierten Lage zu kommen.

Projektpartner:
Architekturzentrum Wien (Az W), Monika Platzer
Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau (saai), Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Georg Vrachliotis
Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta), ETH Zürich, Bruno Maurer
Lehrstuhl für Architekturgeschichte und kuratorische Praxis, Architekturmuseum der TU München, Regine Heß

Von 24. bis 26.1.2020 fand im Az W unter dem Titel „Cold Transfer. Architektur, Politik, Kultur. Deutschland – Österreich – Schweiz nach 1945“ ein internationales Symposium statt, das die bauliche Praxis und ihre gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen der drei Länder in vergleichender Perspektive betrachtete. Das Symposium war eine Kooperation des Az W mit der Marshallplan-Jubiläumsstiftung.

2016–2018 Forschung: Roland Rainer und seine biografischen Verflechtungen von 1935 bis 1945

Frau mit rotem Pulli steht vor einer Wand mit vielen Zetteln
Einblick in die Ausstellung „Roland Rainer. (Un)umstritten. Neue Erkenntnisse zum Werk (1936–1963)“, 20.10.2018–07.01.2019
7 Personen sitzen an kleinen Tischen in einem Halbkreis, dahinter ein große Leinwand mit Text und einer Mann mit Krawatte
Podiumsgäste anlässlich des Symposiums „Rainer im Kontext“ am 20.10.2018 (v.li.n.re.):
Snezana Veselinovic, Eva Rubin, Rudolf Schicker, Marta Schreieck, Wilfried Posch, Eva Blimlinger, Angelika Schnell

In Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste, der langjährigen Wirkungsstätte Roland Rainers, wurde 2016/2017 aufgrund seiner nach wie vor ungeklärten Rolle zur Zeit des Nationalsozialismus eine biografische Quellenerhebung in deutschen, österreichischen und polnischen Archiven durchgeführt. Die ersten Ergebnisse dieser im In- und Ausland erfolgten umfassenden Archivrecherche wurden 2018 im Rahmen des SammlungsLab #3 Roland Rainer. (Un)Umstritten. Neue Erkenntnisse zum Werk (1936–1963) präsentiert und zur Diskussion gestellt.

Ein ganztägiges internationales Symposium am 20.10.2018 beleuchtete Rainers Leben und Werk über die Grenzen Österreichs hinaus im europäischen Umfeld. Die internationalen Wissenschaftler*innen stellten Rainers Wirken in der Zeit des Nationalsozialismus sowie nach 1945 in einen überregionalen und transnationalen Zusammenhang. Ebenso wurden der Handlungsspielraum und die gesellschaftspolitische Verantwortung Rainers und damit stellvertretend des Berufsstandes der Architekt*innen thematisiert.

Projektverantwortliche: Ingrid Holzschuh, Waltraud Indrist, Monika Platzer

Das Projekt wurde unterstützt von: Zukunftsfond der Republik Österreich, Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen, Wien Holding GmbH, Kammer der ZiviltechnikerInnen, ArchitektInnen & IngenieurInnen für Wien, NÖ & Bgld.

2016–2018 Forschung: Aufarbeitung des Bestandes Günther Domenig (1934–2012)

Architekturmodell „Wohnutopie Ragnitz“
Eilfried Huth, Günther Domenig, Stadt Ragnitz, Projekt, Foto

Günther Domenig ist einer der Protagonisten der Grazer Architekturszene, die international als „Grazer Schule“ Furore machte.

Projektteam: Monika Kus (2016), Christoph Freyer (2017), Katrin Stingl (seit 2016)

Der umfangreiche Bestand wurde 2014 vom Büro Domenig & Wallner ZT, der letzten Wirkungsstätte von Günther Domenig, an das Az W übergeben. Von 1964 bis 1975 arbeitete Domenig mit Eilfried Huth (*1930) zusammen, dessen Vorlass sich ebenfalls im Az W befindet. Damit wird es erstmals wieder möglich, die innerhalb der Bürogemeinschaft Domenig Huth entstandenen Projekte zusammenzuführen und lückenlos zu dokumentieren. Ihre Bauten und vor allem ihre visionären Wettbewerbsprojekte zählen heute zu den Schlüsselwerken der österreichischen Architekturgeschichte. Für das 1966 im Rahmen der Ausstellung „Urban Fiction“ gezeigte Megastrukturprojekt einer Überbauung der Stadt Ragnitz erhielten sie 1969 den Grand Prix d’Urbanisme et d’Architecture in Cannes und legten damit den Grundstein zu ihrer internationalen Karriere.

2013–2014 Lehrveranstaltung „Quellenforschung in der Sammlung des Az W. Der Nachlass von Eugen Wörle“

Farbige Zeichnung Verkaufsraum Haas-Haus
Fellerer & Wörle (Max Fellerer, Eugen Wörle), Carl Appel, Haas-Haus, 1010 Wien

In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Denkmalpflege und Bauen im Bestand, TU Wien

Lehrbeauftragte: Nott Caviezel, Birgit Knauer, Monika Platzer

Dieses Seminar sollte den Studierenden sowohl einen Einblick in die Praxis der Architekturforschung und Archivarbeit bieten als auch die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vermitteln (methodische und inhaltliche Strukturierung einer schriftlichen Arbeit). Dabei stand auch der Umgang mit Quellenmaterial aus dem Bereich der österreichischen Architektur des 20. Jahrhunderts im Mittelpunkt.

2013 Forschung: Die wissenschaftliche Bearbeitung des NS-Archivs von Klaus Steiner wurde mit der Forschungsarbeit „Bauen im Nationalsozialismus am Beispiel Wien“ erfolgreich abgeschlossen.

Schnitt durch einen Kuppelraum
Franz Pöcher, Neugestaltung der Stadt Wien, Projekt

Projektverantwortliche: Ingrid Holzschuh

Das umfangreiche Archiv von Klaus Steiner wurde in die Sammlungsdatenbank des Az W integriert. Das gesamte Archivmaterial zur Wiener Architekturgeschichte im Nationalsozialismus ist somit öffentlich zugänglich. Gefördert vom Zukunftsfonds der Republik Österreich

2012–2013 Lehrveranstaltung am Institut für Kunstgeschichte und Europäische Ethnologie, Universität Wien, „Quellenforschung für Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts“

Student*innen beim Quellenstudium
Student*innen beim Quellenstudium

Lehrbeauftragte: Ingrid Holzschuh, Monika Platzer

Am Beispiel diverser exemplarischer Architekturprojekte aus der Sammlung des Az W wurden die Studierenden in den Umgang mit Primärquellen im Archiv eingeschult. Das vorhandene Quellenmaterial wurde im Hinblick auf die baukünstlerische Dimension des Projektes recherchiert, gesichtet und analysiert.

2010 Lehre: Inventarisierung und Bearbeitung des Nachlasses von Johann Staber durch Studierende

Modellfoto Internationaler Amtssitz und Konferenzzentrum Wien – UNO-City
Johann Staber, Internationaler Amtssitz und Konferenzzentrum Wien – UNO-City, 1220 Wien, 1967–1968

Kooperation mit der TU Wien / Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege. Im Rahmen einer Lehrveranstaltung wurde von den Studierenden der Nachlass des Erbauers der UNO City Wien, Johann Staber (1928–2005), inventarisiert und bearbeitet.

Lehrbeauftragte: Sabine Plakolm, Caroline Jäger-Klein
Betreuung Az W: Katrin Stingl

2009–2010 Lehre: Inventarisierung und Bearbeitung des Nachlasses Kaym & Hetmanek durch Studierende

Zeichnung von Brückenprojekt
Kaym & Hetmanek (Franz Kaym, Alfons Hetmanek), Wettbewerb für die Bebauung des linksrheinischen Brückenkopfs der Hängebrücke, Projekt, Köln/Deutschland, 1925

Kooperation mit dem Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege, TU Wien

Lehrbeauftragte: Sabine Plakolm, Caroline Jäger-Klein
Betreuung Az W: Monika Platzer, Katrin Stingl

 

Laufende Projekte

Diplomarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Studien