Die langjährige Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern der Architecture Lounge haben für das Architekturzentrum Wien ein spannendes Feld der Kommunikation und des Wissensaustausches zu Architektur und Stadtplanung eröffnet. Wir möchten allen Partner*innen für das inhaltliche und zeitliche Engagement herzlich danken.
Thomas Drozda, Christian Raab, ARWAG Holding-AG
Wir gestalten mit Leidenschaft nachhaltigen Lebensraum für Menschen: sozial – ökologisch – innovativ, ist die Mission der ARWAG als Full-Service-Bauträger. Zu dieser sozialen, baukulturellen und technischen Verantwortung im geförderten und leistbaren Wohnbau steht die ARWAG und arbeitet mit einem tollen Team seit über 30 Jahren an qualitativer und nachhaltiger Urbanität bei Quartiersentwicklungen. Gemeinsam mit Impulsgeber*innen, Stakeholder*innen und all unseren Partner*innen werden proaktiv Perspektiven für die Herausforderungen unserer Zeit entwickelt und eine nachhaltige Zukunft gestaltet.
Das Az W und die Architecture Lounge bietet uns die Plattform für lebendigen Austausch, reflektierte Diskussion und engagierte Innovation – herzlichen Dank!
Wolfgang Gleissner, Bundesimmobiliengesellschaft
Die BIG ist ein Unternehmen der Republik, mit einem klaren wirtschaftlichen Auftrag. Darüber hinaus gilt es für sie auch, gesellschaftliche Aufgaben wahrzunehmen. Dazu zählen u. a. der sensible Umgang mit historischer Bausubstanz, Werterhalt des Immobilienbestandes und maßgeschneiderte, gezielte Ergänzung um Neu- und Zubauten. Eine Prämisse für alle BIG Projekte ist dabei der Dialog zwischen Funktionalität und ökonomischer, ökologischer sowie umfassender architektonisch-baulicher Qualität. Die Basis dafür ist ein konsequent geführter dialektischer Diskurs, also stetige Interaktion mit allen Proponenten dieses Kurses. Die Architecture Lounge des Az W bietet dafür perfekte Rahmenbedingungen.
Carola + Peter Fleissner, BDN Fleissner & Partner GmbH
Wir bei BDN entwickeln Projekte im Einklang. Und entwickeln heißt mehr, als nur umsetzen. Durch die Realisierung nachhaltiger, zukunftsorientierter Immobilienprojekte samt den erforderlichen infrastrukturellen Maßnahmen, tragen wir zur Erschaffung von neuem, zukunftsweisenden Wohn- und Lebensraum bei. Projekte im Einklang bedeuten für uns, neuen Entfaltungsraum zu schaffen, in Übereinstimmung mit bestehenden natürlichen und städtischen Ökosystemen – von der Idee bis zur Umsetzung auf innovative, weitsichtige und verantwortungsbewusste Art. Das Az W als international hoch angesehene Plattform für Architektur entspricht unserer Vorstellung von Mehrwert und Nachhaltigkeit. Im Rahmen der Architecture Lounge unterstützen wir diese wertvollen Aktivitäten und können uns mit gleichgesinnten Partner*innen austauschen.
Daniel Riedl, Buwog Group
Guter Wohnbau ist ein zu langfristiges Geschäft, um kurzfristige Modeströmungen mitzumachen. Doch er unterliegt auch ständigem Wandel und Neuerungen, die es unverzichtbar machen, sich laufend mit architektonischen Entwicklungen auseinanderzusetzen.
Fritz Kittel, EGW Erste gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH
Das Thema Architektur ist ein Faktor, der ein wichtiges Kriterium für die Werthaltigkeit von Immobilien und im weiteren Sinn auch für die Attraktivität von Standorten darstellt. In diesem Sinne ist es für uns wichtig, das Az W als Brennpunkt zwischen Architektur, Wirtschaft und Politik zu fördern und auch zu nutzen. Es geht darum, einen lebendigen Diskurs über diese Themen zu etablieren und aufrecht zu erhalten, der sich am Puls der Zeit bewegt und aktuelle Entwicklungen reflektiert. Wir wollen Teil eines Netzwerks sein, aus dem für alle Beteiligten wichtige Impulse kommen und in dem die oben genannten Bereiche zum wechselseitigen Nutzen ihren Platz in der Architecture Lounge finden.
Hans-Jörg Kasper, Swisspearl
Der Werkstoff Faserzement von Swisspearl ist seit jeher Quelle der Inspiration für die großen Gestalter. Damals wie heute steht das Unternehmen der Architektur sehr nahe und fühlt sich ihr auch verpflichtet. Im Netzwerk der Architecture Lounge ergeben sich viele großartige Möglichkeiten, sich auszutauschen.
Andreas Pfeiler, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
Die Klima- und Energiediskussion schafft neue Rahmenbedingungen im Gebäudebereich. Der Fachverband Steine-Keramik setzt mit seiner branchenübergreifenden Plattform BAU!MASSIV! stetig neue Impulse, um den zukünftigen Anforderungen zu genügen. Die Gebäude der Zukunft dürfen nicht zu reinen Energieabnehmern degradiert werden. Vielmehr liegt die Zukunft des Gebäudesektors im Energie Sammeln, Energie Speichern und Energie Beistellen. Wo wenn nicht in der Architecture Lounge des Az W findet man die notwendigen Expertisen, um sich dem Diskurs zu zukunftssicheren Bauweisen im Lichte einer Energieautarkie zu stellen?
Ewald Kirschner (i.R.), Gesiba
Gute Wohn-Architektur ist nicht Selbstzweck, sondern Anpassung an die Bedürfnisse des Menschen: als Individuum, aber auch als Mitglied einer sozialen Gruppe. Gute Wohn-Architektur schafft gesellschaftlichen, sozialen und kommunikativen Mehrwert. Gute Architektur ist Mut zum Experiment, ohne dabei die Form über den Inhalt zu stellen. Gute Architektur erlaubt Flexibilität und schafft Räume. Gute Wohn-Architektur ist ein Dialog: zwischen Gebäude und Umgebung, zwischen öffentlichem Raum und privater Lebens- und Wohngestaltung. Gute Architektur entsteht aus dem Diskussionsprozess zwischen Bauträger und Architekt*innen, künftigen Bewohner*innen und Nutzer*innen. Gute Wohnarchitektur ist selbstbewusst, aber nicht hochmütig.
Nach diesen Prämissen hat die Gesiba ihre Philosophie ausgerichtet und gemeinsam mit Architekt*innen innovative Lösungen gefunden. Von der Revitalisierung des Gasometer über die BikeCity bis hin zu den Wohnanlagen der Generationen, dem Wohnpark Alt Erlaa oder den neuen Wohnquartieren am ehemaligen Nordbahnhof und im Sonnwendviertel. Im Vordergrund stand – neben der kreativen Herausforderung, Stadt mitzugestalten – aber der Auftrag, faires Wohnen und Leben auf bestmöglichem Standard zu garantieren. Das ist weitgehend gelungen.
Deshalb sind Institutionen und Initiativen wie das Architekturzentrum Wien so essentiell. Weil sie den Dialog über Wohnen, Planen und Bauen forcieren, Menschen über vorbildliche Ausstellungen das Sehen vermitteln, aufzeigen, wie Utopien verwirklicht werden können und Architektur im gesellschaftlichen Konnex darstellen. Nicht zuletzt ist es ein Forum, eine Datenbank und eine Plattform für Architekt*innen, Bauträger und Planer*innen.
Patrick Prokop, Grohe Austria, LIXIL EMENA
Als globale Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchensysteme ist GROHE eng mit der Architektur verbunden. Weltweit planen Architekt*innen mit GROHE Lösungen und schätzen unsere Kompetenz in den Planungsprozessen. Diese Verbundenheit mit der Architektur verstehen wir als wesentlichen Teil der Baukultur. Über unser Kerngeschäft hinaus sehen wir es als unsere Aufgabe an, Architektur immer wieder in den Fokus zu rücken und aktiv zu fördern. Im Rahmen der Architecture Lounge unterstützen wir diese wertvollen Aktivitäten und können uns mit gleichgesinnten Partner*innen austauschen. Durch die Unterstützung dieser Initiativen und den Austausch zeigt GROHE in der Architecture Lounge deutlich seine Nähe zur Architektur.
Markus Querner, iC consulenten Ziviltechniker GesmbH
In unserer Zeit geht es um technisch-wirtschaftliche Gesamtlösungen, die Kommunikation mit unterschiedlichsten Beteiligten und um vielfältigen Interessensausgleich. Zu Beginn der iC stand die Überzeugung, dass Ingenieurleistungen für die komplex gewordenen Bauvorhaben einer neuen Struktur und Organisation bedürfen. Expert*innen unterschiedlicher Fachrichtungen haben sich so in einem Netzwerk zusammengefunden und bieten ihre Leistungen im interdisziplinären Verbund der iC an. Die Architecture Lounge des Az W stellt nun eine erfolgreiche Brücke zwischen den Architekt*innen, den Lounge Partner*innen und dem Netzwerk der iC dar. Wir sind mit Freude und Stolz dabei!
Stefan Eisinger-Sewald, Kallco
Der Wiener Wohnbau hat sich auf Grund seiner architektonischen, sozialen und ökologischen Qualität in den letzten Jahren international einen hervorragenden Ruf erworben. KALLCO ist als Bauträger ein aktiver Teil dieser Entwicklung und sucht daher bei der Verwirklichung seiner Projekte die Zusammenarbeit und den Gedankenaustausch mit maßgeblichen kreativen Kräften.
Das Architekturzentrum Wien insgesamt und dessen Architecture Lounge im Besonderen sind für KALLCO eine wichtige Plattform, um Kontakte zu pflegen und den Horizont des eigenen unternehmerischen Wirkens zu erweitern. Die Treffen in Kleinkonferenzen sowie die Architekturreisen bieten vielfältige Gelegenheiten, mit maßgeblichen Leuten zusammenzutreffen und in anregender Atmosphäre Ideen zu schöpfen.
Winfried Kallinger, Kallinger Projekte
Ich bin schon so lange in der Architecture Lounge dabei, dass ich möglicherweise bereits eine Inventarnummer habe. Die verschiedenen, zum Teil unkonventionellen, aber letztlich erfolgreichen Wege, die ich mit meinen jeweiligen Firmen als für Architektur begeisterter Bauträger beschritten habe, hatten nicht selten ihren Ausgangspunkt in Anregungen, die ich in Gesprächen, Diskussionen und nicht zuletzt bei Reisen im Rahmen der Architecture Lounge empfangen habe. Diese Anregungen haben unser Engagement frisch und lebendig gehalten und sind als Wert nicht hoch genug einzuschätzen, wenn es darum geht, die Balance zwischen den verschiedenen, oft einander widersprechenden Aspekten des Bauens in einem schwierig gewordenen gesellschaftlichen Umfeld zu finden.
Stephan Jainöcker, Mischek
Diskussion erweitert den (eigenen) Horizont. Die Architecture Lounge des Az W bringt Politik, Wirtschaft und Architektur zur Auseinandersetzung mit kontroversiellen Standpunkten und ist dadurch eine wesentliche Initiatorin maßgeblicher zeitgemäßer Entwicklungen.
Christian Wieseneder, Neue Heimat
Die Neue Heimat und die Gewog beschreiten schon seit vielen Jahren erfolgreich neue Wege im Wohnbau. Innovative und engagierte Projekte sind unweigerlich mit den beiden Unternehmen verbunden. Die zentrale Herausforderung im Wohnbau besteht darin, dem steigenden Bedarf nach kostengünstigen Wohnungen rasch Rechnung zu tragen. Dazu braucht es dialogorientiertes und entschlossenes Handeln, insbesondere bei den Themen Baukosten, Normen und Grundstücksmobilisierung. Die Architecture Lounge des Az W fördert diesen Dialog und deswegen unterstützen wir diese gerne.
Siegfried Igler, Neues Leben
Die Umsetzung eines qualitätsvollen und kostengünstigen Wohnbaus erfordert vom ersten Tag an einen breiten Dialog und Diskurs mit den Architekt*innenteams. Diesem offenen und wertschätzenden Umgang mit allen Planenden haben wir uns seit Jahrzehnten verschrieben. Zur permanenten Weiterentwicklung ist in unserer Unternehmensphilosophie eine breite Streuung bei Beauftragungen von Architekt*innenteams sowie auch eine Beschäftigung junger aufstrebender Architekturbüros verankert. Vier Auszeichnungen mit dem österreichischen Bauherrenpreis in den letzten zwei Jahrzehnten ist eine Wertschätzung unseres eingeschlagenen Weges.
Andreas Reittinger, ÖVW
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Menschen mit der Schaffung von Wohnraum ein besseres Leben zu ermöglichen. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden bedarf es eines hohen Maßes an Qualität in Konzeption und Architektur. Das Architekturzentrum Wien stellt uns hierfür als verlässlicher Partner eine Plattform zur Diskussion, zum gegenseitigen Austausch und zum Aufbau von Kooperationen und Partnerschaften zur Verfügung.
Hannes Stangl, Sozialbau
Qualitätsvolles Wohnen zu leistbaren Konditionen bedeutet mehr, als „ein Dach über dem Kopf“ zu haben. Dazu gehört ganz wesentlich auch eine ansprechende Architektur mit erkennbarem „Styling“ und innovativen Akzenten. Ob der erste mehrgeschossige Wohnbau in Holzmassiv-Bauweise in der Spöttlgasse, das Wohnmodell interethnische Nachbarschaft im „Globalen Hof“ oder unsere „Pionierleistung“ in der Seestadt Aspern – zentraler Maßstab für die Sozialbau AG war und ist dabei funktionales, kosteneffizientes, sozial und ökologisch verantwortliches Planen und Bauen. Aber nicht nur das: im Mittelpunkt unseres Tuns stehen unsere Bewohner*innen. Daher legen wir größten Wert auf eine moderierte und bewohnerfreundliche Benutzung unserer Wohnhausanlagen.
Gerade die Architecture Lounge des Az W bietet eine hervorragende Plattform, diese „Ansprüche“ mit Kolleg*innen aus der Architekten-, Planer- und Bauträger-Branche trefflich zu diskutieren.
Erwin Gröss, STRABAG Real Estate
Die STRABAG Real Estate zählt zu den führenden Projektentwickler*innen in Österreich und den CEE Ländern. Sie gehört zum Unternehmensverbund der STRABAG SE. Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst alle Phasen der Projektentwicklung – von der Initiierung und Planung über die Realisierung bis hin zur Vermietung und zum Verkauf. Wir sind auf die Entwicklung hochwertiger und nachhaltiger Wohn- und Gewerbeimmobilien spezialisiert. Unser Name steht für die Entwicklung der Zukunft auf dem Immobilienmarkt, und daher setzen wir uns bewusst mit Trends, Veränderungen und Nutzungsbedürfnissen auseinander, um so innovative Lösungen zu finden. In Österreich werden im Wohnbau Trends wie Anpassbarkeit und Flexibilität erfolgreich umgesetzt.
Ein wesentlicher Faktor dazu ist auch eine anspruchsvolle Architektur. Im Sinne unserer Unternehmenswerte ist der Dialog mit der Architecture Lounge des Architekturzentrum Wien für uns daher sehr wichtig und wertschätzend sowie eine hervorragende Plattform für den Austausch mit und in der Branche.
Thomas Wetzstein, Vasko+Partner
VASKO+PARTNER schätzt die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Architekt*innen. Gemeinsam und im intensiven Austausch entsteht eine Vielzahl von spannenden Projekten. Über Visionen zu diskutieren und Lösungen für deren Machbarkeit zu finden, gehört zu unserer täglichen Arbeit. Wir haben uns als Generalkonsulent bedeutender Großprojekte einen Namen gemacht: die alte Aula der Uni Wien, der Campus WU, das weltweit erste Passivbürohochhaus – das RHW.2 oder auch das Weltmuseum sind nur einige davon.
VASKO+PARTNER begrüßt die Architecture Lounge des Architekturzentrum Wien, denn nur im offenen Wort können neue Wege gefunden, Strategien erarbeitet und innovative Lösungen gewonnen werden.
Michael Gehbauer, WBV-GPA Wohnbauvereinigung für Privatangestellte
Für die WBV-GPA ist hochwertige Architektur Teil der Unternehmensphilosophie: Menschen, Maßstäbe, Meilensteine. Würden wir nicht mit den besten Architekt*innen des Landes zusammenarbeiten, hätten wir keine Meilensteine wie den Gasometer B, die Frauen-Werk-Statt, den Kauerhof, das Wohnhochhaus K6, das Frauenwohnprojekt Rosa Donaustadt, das Student*innenwohnheim GreenHouse in der Seestadt Aspern oder das neunerhaus Hagenmüllergasse setzen können. Diesen erfolgreichen Weg wollen wir fortsetzen.
Johann Marchner, Wienerberger Österreich
Ziegel ist und bleibt der beliebteste Baustoff der Österreicher*innen. Für uns als Innovations- und Marktführer ist die Kooperation mit dem Az W die perfekte Möglichkeit, Architektur, Planung und Baumaterial in Einklang zu bringen. Als Teil des Netzwerks möchten wir einerseits Möglichkeiten aufzeigen, mit dem Baustoff Ziegel nachhaltiger, ökonomischer und höher zu bauen und andererseits von allen Partner*innen Impulse für einen wertvollen Austausch bekommen.
Gerhard Schuster, Wien 3420 Aspern Development
Für aspern Die Seestadt Wiens haben wir uns in der Wien 3420 Aspern Development AG hohe Ziele gesetzt: Urban und gut durchmischt soll die Seestadt werden, mit hoher Lebensqualität für alle Generationen und einem attraktiven Umfeld für Unternehmen und deren Mitarbeiter*innen. Das Leitmotiv dabei ist die Schaffung von Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Stadtplanung. Anspruchsvolle Architektur- und Raumplanungskonzepte in Kombination mit ausgezeichneter Infrastruktur sollen bis 2028 und darüber hinaus die Seestadt zu einem lebenswerten Stadtteil Wiens machen. Um diese Ziele zu erreichen, ist es für uns von hoher Bedeutung, auf ein etabliertes Wissens- und Forschungszentrum zu den Themen Architektur und Baukultur zurückgreifen zu können. Dabei ist gerade das Az W ein wertvoller Kooperationspartner.
Gregor Puscher, Dieter Groschopf, wohnfonds_wien
Der wohnfonds_wien, fonds für wohnbau und stadterneuerung, zeichnet für die Qualitätssicherung im geförderten Wohnungsneubau und bei der Sanierung bestehender Wohngebäude verantwortlich. Innovationen spielen eine große Rolle. Impulse, die wir seit Jahren vom Az W erhalten, sind dabei von zentraler Bedeutung. Die Architecture Lounge des Az W dient mit ihren Veranstaltungen und Architektur-Reisen als wertvolle Wissensplattform und Kommunikationsdrehscheibe. Neue planerische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekte fließen in unser Bewertungssystem ein, das von den vier Säulen „Ökonomie“, „Soziale Nachhaltigkeit“, „Architektur“ und „Ökologie“ getragen wird. Angelika Fitz, Direktorin des Az W, bringt dabei neben ihren Kenntnissen über den Wiener Wohnbau auch internationale Erfahrungen und Aspekte ein. Das Az W präsentiert sich als verlässlicher und konstruktiver Partner im Wiener Wohnbau im Allgemeinen und für uns speziell im Zusammenhang mit unseren wohnfonds_wien_talks und Ausstellungen.
Josef Herwei, WSE Wiener Standortentwicklung
Wer sich mit Standort- und Projektentwicklung beschäftigt, beschäftigt sich automatisch mit Architektur. Die Aufgabe der WSE Wiener Standortentwicklung GmbH ist es, Immobilien nachhaltig und unter größtmöglicher Berücksichtigung des bestehenden Umfelds zu entwickeln und zu bauen – und das immer mit dem Hintergrund, den Wirtschaftsstandort Wien zu stärken. Gute Architektur ist eine enorm wichtige Zutat für das Gelingen dieser Arbeit.
Die Architecture Lounge bietet uns die wertvolle Gelegenheit zum Austausch mit allen Beteiligten aus Kunst, Kultur, Wirtschaft und Politik. Nur durch Gedankenaustausch und Diskussion entstehen gute Lösungen. Das Az W hat dafür die passende Plattform geschaffen.