Der 16. Wiener Architekturkongress am 22.11.2008 suchte anlässlich der Ausstellung „Architektur beginnt im Kopf. The Making of Architecture“ das Spannungsverhältnis zwischen dem Potenzial der Werkzeuge und dem Anspruch individueller Kreationsstrategien zu reflektieren, um so in der permanenten Produktion von Architektur innezuhalten. Dieses Innehalten fokussierte auf Architektur vor der Architektur: auf die Methoden und die Prozesse, die Werkzeuge, die Inspirationsquellen und deren Zusammenspiel. Wie das Denken, Imaginieren und Kreieren von Architektur eine spezifische architektonische Wissensproduktion vorantreibt, stand im Mittelpunkt der Konferenz und ist in diesem Hintergrund nachzulesen.
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