Das Kinderbuch erscheint als eine Aufforderung in einen Zustand des Denkens zu gelangen, in der die Welt noch nicht ihre endgültige Ordnung verpasst bekommen hat. Wenn das Buch so gemeint ist, wie es den Architekt*innen vorgelegt wird, dann ist keine Einübung in Erwachsenes, auch keine Verweigerung des Bestehenden, es zeigt eher einen Zustand des Möglichen, in dem noch nicht alle Namen vergeben, alle Bedeutungen ergründet, alle Zustände erforscht und alle Schönheiten besetzt sind.